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Astronomisches kalender mit der sonnenuhr

Die Grafen Tiškevičius nannten ihre Orangerie Wintergarten und den Park des Gutshofs mit dem früheren Obstgarten - Sommergarten. In den Jahren der sowjetischen Okkupation wurde der Garten verwüstet. Seit 1992 sorgt das Kretinga Museum für Wiederherstellung des Parks.

Um die Landschaft lebhafter zu machen und einen Anziehungspunkt für Touristen zu schaffen, wurde 2002 im südlichen Teil des Parks ein astronomischer Kalender mit Sonnenuhr errichtet (Autorin: Künstlerin Rita Gorodeckienė). Diese Komposition, die an alte baltische Kultur hindeutet, besteht aus Skulpturen, die Volkskünstler aus Eichenholz ausgeschnitzt oder im Stein gemeißelt haben, die historische Ereignisse und Kalenderfeste (Daten von Gründung der Stadt Kretinga, Krönung von Mindaugas und Schlacht bei Grünwald, Georgstag, Pfingsten, Mariä Himmelfahrt, Allerselen u.a.) darstellen. Hauptfigur der Komposition ist 6 Meter hohe Holzskulptur auf dem Hügel, deren fallender Schatten Stunden auf den zentralen Steinen aufzeigt. Im oberen Teil derselben Skulptur ist ein Loch eingehauen, durch dieses scheinende Sonnenstrahl zu verschiedener Jahreszeit jeweils auf einen anderen Stein fällt, der ein Fest markiert.   

Noch ein inetressantes Detail: die älteste Sonnenuhr (leider, funktioniert micht mehr), wurde 1610 errichtet und bis jetzt im Hof des Franziskanerklosters in Kretinga erhalten.

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